Pünktlich um 08:00 Uhr kam der Vater von Dorina im 12-Tonner vorgefahren.
Die anfänglich übersichtliche Helfergruppe wuchs dann im
Verlauf des Vormittags von 3 bzw. 5 auf 8 Leute an, so dass alles mehr oder
weniger zügig den Weg vom 2. Stock in den LKW fand.
Viel mehr gibt es eigentlich nicht zu erzählen. War ein
Umzug halt ;)
Wobei mir so zum lachen nicht wirklich war.
Auch wenn ich erst 2 Umzüge hinter mir habe, so ist das für
mich ein unglaublich anstrengender und stressiger Vorgang während dem ich wie
ausgewechselt, motzig und miesepetrig bin. Kurzum, ich HASSE Umzüge.
Während die Helfer schon mal vor fuhren fand in Sexau noch
die Wohnungsübergabe statt.
In Ringsheim angekommen war die eine Hälfte schon am fleißigen
rein tragen, während sich die andere Hälfte mit Gulaschsuppe, Brot und Kaffee
stärkte.
Gegen 16:00 Uhr war der LKW leer – jedoch hatte ich diverse
Sachen aus meiner Wohnung eingelagert welche auch noch geholt werden sollten.
In Anbetracht dessen dass zwischenzeitlich überall etwas rum
stand und man kaum laufen konnte entschieden wir uns aber dafür diese Dinge zu
einem anderen Zeitpunkt und im kleineren Maß zu holen.
Stattdessen hieß es auf- und zusammenbauen was das Zeug hält.
Um 22:00 Uhr saßen wir gemütlich (im Rahmen dessen was
möglich war) am Esstisch und ließen uns die von unserem Lieblingsitaliener
gebrachte leckere Pizza und Salat schmecken.
WIR WAREN / SIND TATSÄCHLICH DRINNEN :D
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